Samstag, 7. Dezember 2013

Know your Stormers

Diverse meiner Mitstudierenden haben schon über das Thema Shitstorm berichtet, beispielsweise Laura Julen, Silvano Dragonetti, Andreas Wyttenbach und Ramon Schneeberger. Ich schreibe deshalb nicht mehr darüber was ein Shitstorm ist oder wie ein Praxisbeipsiel aussieht. Ich habe eine weitere Ergänzung: Know your Stromers.

Vom Chef Stratege Florian Wieser der Marketing Agentur coUNDco habe ich gelernt , dass es vier verschiedene Stormer-Typen gibt. Diese zu kennen ist meiner Meinung nach der erste Schritt einem Shitstorm zielgerichtet entgegen wirken zu können.

Die 4 Stormer Typen 
(auf das Bild klicken zum Vergrössern)
 Quelle: Präsentationsfolien Florian Wieser, 18.11.2013, Bern.

Meine Empfehlung wie ich auf diese vier Stormer Typen reagieren würde.

Activist
Wie oben beschrieben ist, hassen sie das Problem und nicht den Brand an und für sich. Ich empfehle diesen Stormer in die Unternehmung einzuladen und die Hintergründe, Prozesse, Schwierigkeiten etc. aufzuzeigen.

Stormer
Ich denke, dass die Allgemeinheit ziemlich schnell merkt, dass sich der Stormer selbst in den Vordergrund stellen will und nicht das Problem an und für sich. Meiner Meinung nach, wird der Stormer somit rasch an Glaubwürdigkeit verlieren und von anderen Communitymitgliedern oder von den Medien nicht mehr beachtet.

Troll
Hier empfehle ich dem Unternehmen den Lacher anzunehemen und eine lustige (aber glaubwürdige, ernstgemeinte und passende) Antwort zu retournieren und dem Stormer somit den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Freeloader
Einem emotional gesteuerten Stormer wie der Freeloader würde ich die Fakten im speziellen Fall aufzeigen. Über allgemeine Hintergründe scheint er offenbar gut informiert zu sein. Es ist wichtig, dass man gut abschätzt ob seine Forderungen gerechtfertigt sind oder nicht. Wenn ja gibt man ihm die Forderung, wenn nicht zeigt man die eigene Berechnung auf und stellt diesen Wert dem Stormer zur Verfügung.

Bei allen vier Stormer Typen ist es aber wichtig, dass sie sich ernst genommen fühlen und das Unternehmen schnell reagiert. Dies empfehlen auch drei Social-Media-Experten wie ihr in diesem Bericht lesen könnt. Gerne möchte ich euch auch die übersichtliche 8-Schritte-Infografik was es im Falle einer Social Media Krise zu beachten gilt, zur Verfügung stellen.

Mittwoch, 27. November 2013

www.coUNDco.ch

Letzte Woche konnte ich bei uns in der Firma 2 Tage in der Marketingabteilung reinschauen und die verschiedenen Abteilungen kennen lernen. Zufälligerweise hat es sich so ergeben, dass ich am Montag der Einladung des E-business Teams folgen durfte und an die eineinhalbstündige Präsentation zum Thema "Digital Rockstars" gehen konnte. Für mich war vor allem die Vorstellung vom Chef Stratege, Florian Wieser, der Online Maketing Agentur coUNDco sehr interessant. Einige Themen daraus teile ich hier mit euch.

Zuerst möchte ich jedoch, dass ihr das Team von coUNDco kennen lernt.... Über uns. Wer nicht klickt ist selber schuld. Das Team wird auf coole Art und Weise vorgestellt. coUNDco wurde 2007 mit 7 Mitarbeitern gegründet und zählt heute nach 6 Jahren bereits 25 Mitarbeiter und ist unteranderem auch in London tätig. Im Jahr 2012 konnten sie Aufträge von namhaften schweizer Unternehmen wie Raiffeisen, Swisscom, Camille Bloch und der SBB entgegennehmen. Diese Unternehmen waren wohl von der deutlichen und unmissverständlichen Mission von coUNDco überzeugt:
«Wir müssen es mit Unternehmen schaffen, Kunden nicht bloss über die Werbung, sondern über alle relevanten Touchpoints konsistent und langfristig zu aktivieren.»

Florian Wieser von coUNDco behandelte im Vortrag die 4 C's: COntent, COmmunity, COnnect, COmmerce

COntent 
Gemäss einer Studie folgt eine grosse Mehrheit von Twitter usern einer Marke auf Twitter wegen dessen Inhalten. Wie werden Inhalte geschaffen? Genau mit Storytelling! Dabei wird unterschieden zwischen Productstories und Brandstories.

Productstories
- Mission-Story (z.B. Internetseite von coUNDco)

- Identität-Story (Welcome Home Kampagne SBB)
- Action-Story (SBB Weihnachtsgeschenke Aktion)

- Interaction-Story (Train the world von Globetrotter, SBB, Mammut, Swisscom, Nikon, Raiffeisen)
- Vision-Story (Your Swiss Army Knife von Victorinox)

Brandstories
- Funktion-Story -> z.B. GoPro Promofilm für GoPro HERO3
- Produktion-Story -> z.B. Red Wing Shoes
- Ratschlag- & Hinweisstory (z.B. Rezepte mit RagusaWeihnachtsrezepte von Migros oder der Raiffeisen Blog)
- Forschungs- und Entwicklungsstory (z.B. iPhone 5S launch)

Die verschiedenen Stories verfolgen alle das Ziel digitale Reputation zu erreichen.

COmmunity
Tönt einfach, dahinter steckt jedoch harte Arbeit. Der Weg zum social Unternehmen ist lang und sollte in mehreren Schritten angegangen werden. Es ist wichtig nichts zu überstürzen und die Kunden auch an die neuen Möglichkeiten zu gewöhnen. Geoffrey Moore hat das "four gears" Modell entwickelt, welches sehr einfach den Weg der Kundenbearbeitung aufzeigt.


Im Zusammenhang mit Community kommt auch das Thema Shitstorm ins Gespräch. Dazu werde ich in meinem nächste Post mehr schreiben.

COnnect
Es geht darum die Kunden mit dem Unternehmen zu verbinden. Dies sollte über alle mögliche und sinnvolle Touchpoints gleichermassen möglich sein. Obwohl die Technik sehr viel bietet, sehe ich in meinem eigenen Unternehmen, dass dies eine der grössten Herausforderung ist.

COmmerce
Jedes Unternehmen muss Geld verdienen um zu überleben und somit verfolgen alle das Ziel etwas zu verkaufen. Hier ist Geduld gefragt, denn die einzelnen Schritte von Moore sollten nicht übersprungen werden. Punkt 2 und 3 sind genau so wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, wie Punkt 1 und 4. Bucher spricht in seinem iBook davon, dass der Blog ein optimales Werkzeug ist um die Kunden auf die Unternehmens oder Produkt Homepage zu leiten. Aber auch Social Networks können die Kunden auf die eigene Homepage leiten, z.B. wie folgt: Facebook Adds -> Facebook Page -> Online Shop.

Quelle:
- Präsentation Florian Wieser (coUNDco) zum Thema Digital Storytelling 2014 vom 18.11.2013 in Bern

Freitag, 22. November 2013

SBB Connect - unzählige Möglichkeiten

Seit anfangs Jahr wurde die App SBB.Connect eingeführt. Die App bietet viele Möglichkeiten um seine Reise etwas gemütlicher zu gestalten. Man kann sich in seine Verbindung einchecken und durch die Integration der Facebook- sowie Twitterfreunde werden einem die Freunde angezeigt welche in die gleiche Verbindung eingecheckt haben. Das selbe ist auch am Bahnhof möglich. So kann unterwegs spontan eine kleine Kaffeerunde im neuen Starbuckswagen oder ein Meeting stattfinden. Daneben gibt es noch weitere Funktionen wie: als Auszeichnung können Badges und Punkte gesammelt werden, mit integriertem Chat mit den Freunden chatten, zum Bürgermeister gekürt werden und von Gutscheinen profitieren.

Bei diesem Blog geht es mir um den Mehrwert "von Gutscheinen profitieren". Wie ich es im Titel des Blogs bereits erwähnt habe, geht es dabei um Location Based Marketing. Yannick Kratochvil hat bereits über das Thema an und für sich gebloggt. Ich möchte in diesem Blog mehr die Möglichkeiten bezogen auf SBB.Connect aufzeigen.

Bis jetzt hat die SBB das Profitieren von Gutscheinen wie folgt definiert:
Profitieren Sie von Gutscheinen.
An bestimmten Orten und zu bestimmten Zeiten sind Gutscheine hinterlegt, die Sie bei Ihrer Ankunft in der RailCity einlösen können. Sie müssen nichts weiter tun als Ihre Fahrt in SBB.Connect einzuchecken und mit etwas Glück erhalten Sie einen Gutschein.
Da sich der User in seine persönliche Verbindung einloggt, er verrät der SBB also wohin er fährt, kann die SBB sehr gut zugeschnittene Werbung an den User senden. Eben Location Based Marketing. Ich finde es jedoch schade, dass nur an bestimten Orten (RailCitys) sowie zu bestimmten Zeiten Gutscheine hinterlegt werden. Klar, dass nicht jeder Pendler im Zug 7.29 Uhr von Olten nach Bern einen Gutschein erhalten kann und dies jeden Tag. Sonst hätten wohl die Läden in Bern am Bahnhof nicht sehr grosse Freude. Die SBB hat mit SBB.Connect jedoch ein optimales Tool um eigene Aktionen/Neuigkeiten (z.B. das monatliche RailAway Angebot zu 50%) oder Promotionen von den Mietern im Bahnhof Bern (z.B. Weihnachtsguetzliaktion 10% im Migros Take Away) zu bewerben und ab und zu auch Gutscheine (z.B. Gipfeli gratis zum Kaffee beim Spettacolo) zu verteilen. Natürlich wäre es auch möglich die Samplings, welche teilweise in den Bahnhöfen statt finden anzukünden (z.B. heute gratis Sonnencrème beim Treffpunkt). Diese Option könnte an den Organisator des Samplings verkauft werden wodurch auch wieder das Thema "mit einer App Geld verdienen" behandelt wurde.

Weitere Ideen zu SBB.Connect
  • Zusätzlich könnten die SBB bei Verspätungen dem eingecheckten User eine Push-Nachrichte senden ob sein Anschlusszug wartet oder nicht. Wenn nicht wird sofort die alternative Reiseverbindung angezeigt.
  • Wenn man sich schon vorher in den Zug eincheckt (z.B. am Tag vorher), wird bei Verspätungen von grösser als 5 Minuten eine Push-Nachricht 30 Minuten vor Abfahrt geschickt, so dass man weiss, dass man sich nicht beeilen muss.
  • SBB.Connect sollte direkt mit der Fahrplan-App verknüpft werden. Wenn man sein mobile Ticket kauft, kann man mit einem zusätzlichen Klick auch gleich in den Zug einchecken. Oder umgekehrt: Zuerst in den Zug einchecken und dann das passenden Ticket dazu kaufen.
  • Meiner Meinung nach sollte die SBB die App noch etwas mehr promoten, damit sie von mehr Usern benutzt wird. Nur so kommt das spontane Feunde, Kunden etc. treffen im Zug so richtig zum fliegen.
Um bei der Marketingsprache zu bleiben.... Wenn all diese Punkte in einer App verfügbar wären, würde ich eine echte USP (unique selling proposition) sehen.

Wem fällt noch etwas ein womit die SBB.Connect App erweitert werden könnte? Ich bin gespannt auf die Kommentare... :-)

Donnerstag, 14. November 2013

Winner Takes The Earth - Samsung sendet uns die Aliens!

Nach dem  am 27. Oktober 2013 in verschiedenen Fussballstadien der Welt Aliens aufgetaucht sind und an berühmten Orten der Welt, wie beispielsweise am Times Square, das Alienzeichen auf den grossen Leuchtreklamen erschienen ist, fragt man sich was hier vor sich geht.


Daraufhin hat Franz Beckenbauer eine Videobotschaft an die Welt gesendet. Er spricht davon, dass er von Aliens Besuch  hatte und diese ein Fussballspiel gegen uns Menschen austragen wollen. Falls die Aliens gewinnen übernehmen sie die Welt. #WinnerTakesEarth

Am 1. Novemeber fand ein offizielles Interview mit Herr Beckenbauer statt. Er sagt, dass er zum Schutze der Menschheit ein Team zusammenstellen wird, welches gegen die Aliens antritt. Er lässt sich aber noch Zeit und der erste Spieler wird am 11. November bekannt gegeben.

Unterdessen ist im TV ständig diese Werbung mit Lionel Messi zu sehen. Er bewirbt die neuen Produkte von Samsung: Galaxy Note 3, Galaxy Gear und Galaxy Note. Natürlich geht es auch im TV-Spot um Fussball. Samsung ist neu einer der Sponsoren der Brazilan Football Conferodration.


Vor 3 Tagen ist das erste Geheimnis gelüftet worden. Der erste offizielle Spieler des Team Galaxy 11 ist gewählt. Wen wunderts? Es ist Lionel Messi. Er rennt im Jogginganzug trippelnd durch die Gegend, wird von schwarzen Autos und Motorradfahrer verfolgt bis er ihnen nicht mehr entkommen kann. Auf der Rückbank des einen Autos sitzt Franz Beckenbauer und überreicht Messi die Captainbinde fürs Team Galaxy 11.

 

Auf  youtube und auf Galaxy 11 gibt es bereits unzählige Filme zum Fussballmatch gegen die Aliens. Gibt man auf Google Galaxy 11 ein, erscheinen unzählige Onlinenachrichten. Die nächsten Spieler werden mit "coming soon" versprochen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Samsung sich meherer Wochen Zeit gibt um das Team zu kompletieren. So können Sie die Spannung hoch halten und gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit und somit Geschenkezeit ständig im Gespräch bleiben. Das Team der Teams wird zusammengestellt. Jeder fussballbegeigsterter Mensch wünscht sich doch dann die Gadgets der Starts zu haben. 

Dieses Beispiel zeigt uns deutlich auf, dass Storytelling nicht nur mit der Firmengeschichte betrieben werden kann. Auch eine Marketingkampagne sollte von einer Geschichte begleitet werden. Die Presse und Internetforen haben so immer wieder ein neues Zückerchen über welches berichtet und disktuiert werden kann. Hat jemand schon mal eine solche Inseznierung von einer Marketingkampagne gesehen? Ich nicht. Und ich finde es bewundernswert wie Samsung die Massnahme von A bis Z durchzieht. Stellt euch mal die Planung für eine solche Marketingmassnahme vor. Wie projeziert man ein Alienlogo an den Corcovado von Rio de Janeiro?

Mein Fazit: Wow herrovragenede Leistung! Jedoch nur mit schier unbegrenztem Marketingbudget möglich.

Donnerstag, 7. November 2013

Apps with love & eine neue News App



"We belive that creative mobile solutions can support our life in a good way" Dies ist der Leitsatz vom erst 3 Jahre alten, aber bereits sehr erfolgreichen Berner Unternehmen Apps with love. Meiner Meinung nach hat die Unternehmung bemerkt, wie schnell sich Apps in den letzten Jahren in unser Leben eingeschlichen haben und dieses in vieler Hinsicht vereinfachen. Deshalb finde ich den Leitsatz, welchen sie sich auf die Flagge schreiben, sehr passend.
Am 1. November hatten wir das grosse Vergnüngen einem sehr spannenden Vortrag des CEO's der Unternehmung Apps with love, Beni Hirt, folgen zu können. Ich greife hier einige Aspekte davon nochmals auf.
Quelle: Cisco Visual Networking Index: Global Mobile 2013, S. 5.

Bis 2017 soll sich das Datenvolumen im mobilen Datenverkehr nochmals versiebenfachen. (Grafik in Exabytes, 1 EB = 1 Milliarde Gigabytes) Die nebenstehende Grafik zeigt dies sehr deutlich. Die zukünftige Relevanz und Möglichkeit vom mobile Marketing werden also in Zukunft noch deutlich steigen.
Dementsprechend benutzen heute 58% der Schweizer ein Smartphone. In 2 Monaten, Ende 2013, sollen es bereits 70% der Schweizer Bevölkerung sein. Die Schweiz hat mit 52.4% die höchste iPhone Dichte der Welt. mit 41.6 Prozent liegt Android auf dem zweiten Platz.


Auch diese Grafiken sind sehr spannend... Es fällt auf, das 3/4 der am meist benutzten App Kategorien der Freizeitaktivitäten zugeordnet werden kann.



Manuela Bolzli, Remo Grossen und Ramon Jost haben bereits über die Zahlungsbereitschaft bei Appkäufen gebloggt. Deshalb möchte ich hier nur noch kurz erwähnen, wie mit Apps Geld verdient werden kann:
  • App-Verkäufe
  • In-App-Verkäufe
  • Werbefinanzierung
  • App als Verkaufskanal (Distribution, Service etc.)
  • Enterprise-Lösung
Anschliessend an den Vortrag von Beni Hirt, hatten wir die Gelegenheit uns in Gruppen zu überlegen welche App wir entwickeln würden wenn wir könnten.

Ich wünsche mir seit langem eine App, welche für mich meine persönlichen Nachrichten zusammenstellt. Es gibt so viele unterschiedliche Newsapps (20 Minuten, Tagesanzeiger, BernernZeitung, Blick, NZZ, NewYorkTimes etc.), dass es für mich unmöglich ist alles was mich interessiert zu lesen oder überhaupt zu finden. Leider lese ich aus diesem Grund fast gar keine Nachrichten.

Kurzbeschrieb der App: Man kann in seinem Profil seine Interessen angeben. Ich würde beispielsweise folgende Kriterien eingeben: Sport (Handball, Tennis und Ski Alpine), Politik (Abstimmung November 2013), Marketing (Digital Marketing, Branding, Communication, Sponsoring), Schweiz (Region Mittelland und Aargau/Solothurn) etc. Sprich anstatt nur Sport, Politik, Wirtschaft, kann man in dieser App die Unterkategorie sehr viel spezifischer auswählen um nicht mit Informationen, die mich nicht interessieren, zugespamt zu werden. Die Artikel werden aus den Datenbanken der verschiedenen grossen Newsanbietern zusammengezogen und mir in ungekürzter Version zur Verfügung gestellt. Natürlich sind Pushnachrichten oder Liveticker ebenfalls möglich. Selbstverständlich kann ich meine Favoriten jederzeit ändern.

Mehrwert der App: Jeder Appuser hat seine ganz persönliche Tageszeitung auf dem Smartphone. Man ist in den persönlichen Interessenbereichen informiert und immer auf dem neusten Stand.

Alleinstellungsmerkmal der App: Bis jetzt gibt es so etwas im Markt noch nicht. Durch die Qualität betreffend Genauigkeit und Einhaltung der Kategorisierung ist es nicht einfach die App nachzuahmen. Zudem werden die Nachrichten nicht nur in Kurzversion angezeigt und für die Vollversion muss man zu bswp. Tagesanzeiger wechseln. Die Artikel sind vollständig in einer App zusammengefasst.

Business-Nutzen der App: Da ich meine Interessen ziemlich detailiert preisgebe, ist es dem Apphersteller möglich mir personalisierte Werbung auf dem App anzuzeigen. Dadurch wird mit der App Geld verdient.

Diese App würde auch sehr gut zum Leitsatz von Apps with love, welche ich anfänglich erwähnt habe, passen. Ich bin mir sicher, dass ich mit dieser Idee und diesem Bedürfnis nicht alleine bin. Deshalb bin ich sehr gespannt ob in nächster Zeit eine solche App auf dem Markt angeboten wird.